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07.12.2021

Trilotimäus

Trilotimäus hat gestern erstmals einen Gerandonit erlebt, und dieses Erlebnis hat seine weitere Beziehung zu Yabythis und Xopolia nachhaltig geprägt.
Es war, wie Sie unschwer erkennen können, tatsächlich ein Albtraum, der da geschah. Und der so komplex und verwirrend ablief, dass es dem Chronisten nur mit äußerster Mühe möglich ist, einige Umrisse des Geschehens der Nachwelt zu überliefern. Wenn in manchen Augenblicken Wachträume in Tagträume, Realitäten in Fiktionen, Mikrokosmen in die Welten des Großen und Prächtigen ineinanderfließen, wie kann von solch einem Ereignis berichtet werden?
Deshalb werden Sie Verständnis dafür haben, dass man nach solch einem Gerandonit nicht einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Auch wenn man an Trilotimäus, aber auch an Yabythis und Xopolia zweifeln möge.
Dennoch ist, wie Sie wissen müssen, ihrer beider Rolle im Hinblick auf Trilotimäus eine ungemein wichtige gewesen, wenn nun auch, wie schon kurz angesprochen, seine Beziehung zu diesen durch den Gerandonit eine Wandlung erfahren hat.
Nun liegt es in der Natur von Albträumen, dass diese in ihrer Unwirklichkeit vermögen, wirklich zu erscheinen. So ging es auch mit dem Gerandonit des Trilotimäus. Was natürlich auch das Traumbild von Yabythis und Xopolia ziemlich beeinflusste, wie Sie sich vorstellen können.
Doch, halt. Es ist oft besser, sich selbst aus seinen Träumen herauszuholen, selbst wenn diese nicht Albträume, sondern Hoffnungsträume sind. Es liegt ja an uns, unsere Fiktionen als Trugbilder zu verstehen. Und deshalb, wenn wir es wollen, Trilotimäus, Yabythis und Xopolia einfach wieder zu entfernen.



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